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Impact durch Wasserfonds: Potenzial für Rendite

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Der Weltwassertag am 22. März wird jedes Jahr begangen, um die Bedeutung des wichtigsten Grundnahrungsmittels zu betonen. Anlässlich dieses Tages hat Scope eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit 20 Aktienfonds befasst, die ein Engagement im Bereich Wasser ermöglichen. Das Research-Unternehmen hat analysiert, welche Leistungen diese Fonds erbracht haben und erwartet angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und der zunehmenden Verknappung von Süßwasser einen steigenden Bedarf an Wasserversorgung.

Für Anleger bieten sich Investitionsmöglichkeiten in speziellen Themenfonds an, die weltweit in Unternehmen investieren, die Technologien, Produkte oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wasser anbieten. In Deutschland stehen derzeit 20 Investmentfonds zur Verfügung, die in das Thema Wasser investieren. Die Fonds der Scope Peergroup „Aktien Wasser“ verwalten insgesamt rund 25,8 Milliarden Euro per Ende Februar 2024.

Die meisten dieser Fonds sind aktiv gemanagt, wobei der Pictet-Water Fonds mit einem verwalteten Vermögen von etwa 8,4 Milliarden Euro der größte und älteste Fonds dieser Gruppe ist. Die Mehrheit der Wasserfonds wird als nachhaltig eingestuft (Art. 8 oder 9 SFDR), jedoch variiert das Niveau der Berücksichtigung von ESG-Kriterien.

In der Vergangenheit haben Wasseraktienfonds solide Renditen erzielt. Die durchschnittliche Rendite auf Dreijahressicht betrug Ende Februar 2024 7,8 Prozent p.a., während die Volatilität im Durchschnitt bei 16,4% p.a. lag. Scope sieht langfristig weiterhin positive Performance-Aussichten in diesem Segment und betont die Notwendigkeit der Expertise von Unternehmen aus dem Privatsektor, um den steigenden Bedarf an Wasserversorgung effektiv decken zu können.

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