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Instone bekennt sich zu Nachhaltigkeit und sozialem Engagement

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Der Wohnentwickler Instone Real Estate richtet seine Unternehmensstrategie noch stärker auf die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung aus. So will das Essener Immobilienunternehmen bis spätestens zum Jahr 2050 ausschließlich klimaneutrale  Gebäude zu errichten. Somit verpflichtet sich Instone, der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und den Zielen der Bundesregierung Rechnung zu tragen. Die größten Hebel hierfür liegen in der Reduktion des Energieverbrauchs der Wohnungen sowie bei der Optimierung der Gebäudehülle-Konstruktion. Ein weiterer Faktor ist eine umweltfreundlichere und effizientere Energieversorgung. Bis 2030 plant Instone eine Ausrichtung auf den Bau von ausschließlich energetisch hoch effizienten Wohnungen (entsprechend dem heutigen KfW40-Standard).

Vor diesem Hintergrund hat Instone eine neue Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und setzt diese in den nächsten Jahren kontinuierlich um. Zu deren Umsetzung werden die definierten Ziele auch direkter Bestandteil der variablen Management-Vergütung. Ferner wurde eine eigene Nachhaltigkeitsbeauftragte als Ansprechpartnerin ernannt, die von einem Nachhaltigkeitskomitee in strategischen und operativen Themen unterstützt wird. Instone hat sich zudem zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2030 die durch die Nutzung von Wohnquartieren entstehenden CO₂-Emissionen im Vergleich zu heute um 50 Prozent zu senken. Auch die Nutzung Erneuerbarer Energien will der Wohnentwickler vorantreiben: So soll deren Quote bei Wohnflächen von derzeit durchschnittlich zwölf Prozent bis spätestens 2030 auf 40 Prozent steigern.

„Zu unserem Selbstverständnis gehört es aber nicht nur klimafreundlichen, sondern auch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende von Instone, Kruno Crepulja. Der CEO hebt hervor, dass in Deutschland hunderttausende Wohnungen fehlen, vor allem in den großen Metropolregionen. Crepulja: „Die Wohnungsnot ist ein gesellschaftliches Problem – und gemäß unserem Selbstverständnis möchten wir ein Teil der Lösung sein.“ Deshalb habe Instone ein Konzept entwickelt, das insbesondere auf mittlere Einkommensklassen ausgerichtet ist. Das Prinzip: Durch Standardisierung in der Planung und Kostenvorteile des seriellen Bauens kann das Unternehmen Baukosten ermöglichen, die deutlich unterhalb des aktuellen Marktniveaus liegen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Gerade an Standorten im direkten Umland der großen Städte kann Instone so den Menschen ein Zuhause zu einem sehr attraktiven Preis bieten. Die ersten Projekte dieser Art sind in Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach im Bau oder in Planung. Darüber hinaus befinden sich derzeit rund 2.300 öffentlich geförderte und preisgedämpfte Wohnungen im Portfolio des Unternehmens. Für Instone ist die Ausweitung des Produktangebots mit einem deutlichen zu erwartenden Wachstumssprung verbunden. Schon im Jahr 2030 soll die Hälfte aller Instone-Wohnungenaus dem Segment „bezahlbarer Wohnraum“ stammen. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Instone

Die Instone Real Estate Group AG ist ein deutschlandweit tätiger Wohnentwickler. Bundesweit sind rund 413 Mitarbeiter an neun Standorten tätig. Zum 31. Dezember 2020 umfasste das Projektportfolio 52 Entwicklungsprojekte mit einem erwarteten Gesamtverkaufsvolumen von etwa 6,1 Milliarden Euro und 13.561 Einheiten.

www.instone.de

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