Die Hauptstadt ist ein teures Pflaster: Im ersten Quartal 2018 kostete eine Immobilie in Berlin-Mitte durchschnittlich 5.923 Euro pro Quadratmeter. Ein Preis, den sich viele weder leisten können, noch wollen. Der Blick bei der Suche nach Wohneigentum wandert ins Umland.
Allianz steigert Gesamtumsatz
Der Versicherungskonzern Allianz Gruppe meldet solide Ergebnisse für das zweite Quartal 2018. Die Indikatoren lagen trotz Belastungen durch geopolitische Instabilitäten und Währungsschwankungen nahe am oder über dem Niveau des zweiten Quartals 2017.
Zwei Drittel der Deutschen sind von der Entwicklung ihrer Sparprodukte enttäuscht
Die Mehrheit der Deutschen ist weiterhin nicht zufrieden damit, was ihre Ersparnisse erwirtschaften: 67 Prozent der Befragten des „Income-Barometers“ der Investmentgesellschaft J.P. Morgan Asset Management gaben an, sich über die Entwicklung ihrer Spar- und Versicherungsprodukte zu ärgern.
Anteil ausländischer Investitionen liegt bei 58 Cent je investiertem Euro
Das Planungs- und Beratungsunternehmens Arcadis hat den ersten „City Investor Guide Berlin“ vorlegt. Demnach stammten 2017 von jedem Euro, der in Berliner Immobilien investiert wurde, 58 Cent von einem internationalen Investor.
Allianz startet digitale Lebensversicherung „Fourmore“
Der Versicherungskonzern Allianz hat erstmals eine vollständig digitale Lebensversicherung gestartet. Die private Rentenversicherung namens „Fourmore“ ist seit Anfang dieser Woche erhältlich. Das ergaben Recherchen des Anlegermagazins „Börse online“.
Immobilieninvestoren präferieren moderate Risiken
Die Präferenz internationaler professioneller Immobilieninvestoren für Strategien mit moderaten Risiken – wie beispielsweise Value-add oder kleinere Refurbishments – erreichte im zweiten Quartal 2018 den höchsten Stand der vergangenen 18 Monate. Parallel dazu nahm das Interesse der Investoren an Strategien mit geringen und hohen Risiken weiter ab.
Investitionen in Fintechs auf Rekordniveau
Die weltweiten Investitionen in Start-ups aus dem Finanzdienstleistungsbereich betrugen im ersten Halbjahr 57,9 Milliarden Dollar und haben damit bereits die Summe des gesamten Jahres 2017 übertroffen (38,1 Milliarden Dollar).
Wertpapiersparen im Aufwind
Die Deutschen sparen mehr in Wertpapieren. Beliebteste Sparform bleiben aber Bankeinlagen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in einer Studie zum Spar- und Anlageverhalten der Bundesbürger. 2017 stieg das Wertpapiersparen um mehr als 20 Milliarden auf 57,9 Milliarden Euro. Besonders beliebt waren dabei Investmentfonds und Aktien.
Stimmung im Immobiliensektor in Kontinentaleuropa bleibt positiv
Der Investmentmanager LaSalle Investment Management schätzt die Lage für den Immobilienmarkt in Kontinentaleuropa in seinem strategischen Halbjahres-Investment-Bericht („Investment Strategy Annual“, ISA) als weiterhin optimistisch ein.
Rekordergebnis am Investmentmarkt für studentisches Wohnen und Mikroapartments
Im ersten Halbjahr 2018 wurden am deutschen Investmentmarkt für Studentenwohnheime und Mikroapartments mehr als 1,6 Milliarden Euro investiert. Das ist ein neuer Rekord für ein erstes Halbjahr und ein Plus von 224 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.