Die Engel & Völkers Unternehmensgruppe hat ihren Courtageumsatz im ersten Halbjahr 2022 um rund 17 Prozent auf 649,5 Millionen Euro erhöht (erstes Halbjahr 2021: 565,5 Millionen Euro) und blickt auf erfolgreiche erste sechs Monate des Geschäftsjahres 2022 zurück. Weltweit vermittelte Engel & Völkers Objekte im Wert von mehr als 19 Milliarden Euro und verzeichnete in allen Märkten steigende Umsätze.
„Der Wunsch, in Wohnraum und Lebensqualität zu investieren, hält weltweit weiter an. Unser Fokus wird auch künftig darauf liegen, Immobilienberaterinnen und -berater über unsere Plattform dabei zu unterstützen, ihre Kunden bestmöglich zu betreuen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Investitionen in die Marke Engel & Völkers, die kontinuierliche Weiterbildung der Beraterinnen und Berater sowie technologische Innovationen maßgeblich zu unserem weiteren Wachstum beitragen werden“, sagt Sven Odia, Global CEO von Engel & Völkers. Wohin sich der Immobilienmarkt mittelfristig bewegen wird, hängt aus Sicht von Sven Odia maßgeblich von der Entwicklung der geopolitischen und gesamtwirtschaftlichen Situation sowie den fiskalpolitischen Entscheidungen der kommenden Monate ab. „Wir gehen jedoch gerade in den Toplagen von einer Stabilisierung der Preise auf hohem Niveau aus und rechnen daher auch für die verbleibenden Monate in 2022 mit einer Steigerung des Umsatzes“, so Odia.
Neben der positiven Umsatzentwicklung wächst auch die Anzahl der Immobilienberater. In der ersten Jahreshälfte 2022 kamen weltweit mehr als 570 hinzu. „Wir bieten unseren Agents eine globale und renommierte Marke, ein internationales Netzwerk sowie eine optimale und technisch erstklassige Plattform. Mit diesem Angebot konnten wir erneut viele Marktexpertinnen und -experten für uns begeistern“, so Odia. (DFPA/mb1)
Engel & Völkers ist ein Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie von Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hamburg beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter und ist in mehr als 30 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv.